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2020年11月24日星期二
投稿须知
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RICHTLINIEN UND HINWEISE FÜR AUTORINNEN UND AUTOREN
Grundsätzlich gilt: Niemand ist perfekt, sprich: Fehlerfrei sind weder die Verfassenden noch der Redakteur. Um dem Ideal aber zumindest so nahe wie möglich zu kommen, sollten alle zur Publikation angebotenen Beiträge zuvor mindestens einmal von einer Kollegin oder einem Kollegen »gegengelesen« werden; vier Augen sehen mehr als zwei. Texte, die den Anforderungen an ein muttersprachliches Niveau nicht entsprechen, werden ohne weitere Begutachtung zur Überarbeitung zurückgegeben; sofern diese zu keinem überzeugenden Ergebnis führt, muss der Beitrag leider aus formalen Gründen abgelehnt werden. Eine Überarbeitung Ihres Textes gegen Bezahlung ist möglich.
1 Manuskript
1.1 Form
Durchnummerierte DIN-A4-Blätter; alle Textteile anderthalbzeilig (ohne Rücksicht auf die spätere Schriftgröße); keine Silbentrennung; Sprache: Deutsch; Dateiformat: DOC(X), ODT- oder RTF.
1.2 Rechtschreibung
Nach der neuen amtlichen Regelung (2006). Diese schließt Genderformen wie AutorInnen, Autor*innen oder Autor_innen aus (s. auch 1.7).
1.3 Anmerkungen
In Fußnoten mit fortlaufender Nummerierung und hochgestellten Zahlen ohne Klammern; dies entspricht der Standardeinstellung in den gängigen Textverarbeitungsprogrammen. Bitte den Bezug beachten:
Die Fußnote in das schwierig zu erstellende Korpus . bezieht sich nur auf Korpus (etwa zwecks Definition), in das schwierig zu erstellende Korpus.2 hingegen auf den gesamten (Teil-)Satz.
1.4 Zitate
• Belegreferenzen werden innerhalb des Textes entweder in Kurzform angeführt oder in Fußnoten genannt: (de Morten 2009: 12) – bitte Format beachten: nicht (de Morten 2009, 12).
• Werden ganze Sätze zitiert, bitte mit der Interpunktion im Zitat abschließen:
»Die kurze Thorheit ist die beste.« (Magnus Gottfried Lichtwer)
• Werden nur Satzteile zitiert, werden Tilgungen im Zitat mit eckiger Klammer und drei Auslassungspunkten markiert: Dann ist wohl »[d]ie Zeit […] aus den Fugen« (Shakespeare 1990: 30).
1.5 Literaturverzeichnis
Für die einzelnen bibliografischen Angaben, die im Literaturverzeichnis vollständig (jedoch ohne Verlagsname) aufzuführen sind, gelten folgende Muster:
Morten, Peer de (2009): Sprache und Macht. Berlin.
Meyer, Marina/Müller, Martin (1899): Deutsche Sprache im Mittelalter. 2. Aufl. Bonn/Bern.
Detlefsen, Otto (Hg.) (2002): Sprachpolitik. Frankfurt (Oder) (= Sprache und Politik 4).
Meyer, Werner (1991): »Wende-Sprache.« In: Förster, Stefan/Fink, Gerhard (Hgg.): Sprache und Politik.
Ein Arbeitsbuch. München, S. 13–46.
Rolfs-Schlückerig, Hermann (1853): »Althochdeutsche Marginalien.« In: Conservative litterarische Monatsschrift 5, S. 23–37.
Fischer, Tobias (1956): Sprache und Recht. Diss. Masch. http://www.uni.edu/diss.pdf. München.
Wichtig: Bitte bei den Angaben zu Herausgeber(inne)n, Verfasser(inne)n und Erscheinungsorten kein »et al.«, »u. a.« und sonstige Abkürzungen (z. B. bei Vornamen) verwenden, sondern vollständige Informationen bieten! Bei Internetreferenzen wird kein Zugriffsdatum angegeben.
1.6 Auszeichnungen im Fließtext
• Zitate werden in Anführungszeichen gesetzt, keine Kursive verwenden:
»Am Sonnabend 21. XII. habe ich das letzte Stück LTI geschrieben.«
• Zitate im Zitat werden durch einfache Anführungszeichen wiedergegeben:
»Ostern still an LTI (›Das erste Jahr‹) gearbeitet [...].«
• Zitate, die sich über mehrere Zeilen erstrecken, werden eingerückt.
• Titel von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen werden kursiv gesetzt:
In der Berliner Zeitung (im Folgenden BZ) lässt sich ein Wandel …
• Sprachbelege oder metasprachlicher Gebrauch von Ausdrücken werden kursiv gesetzt:
Jugendsprachliche Wörter wie Shellystation und Warmduscher sind in der FAZ selten.
• Wortbedeutungen werden in einfache Anführungen gesetzt:
Das altnordische kaka, das ›Speise‹ bedeutet, ist heute noch im Wort Keks erkennbar.
• Personen- und Ortsnamen werden nicht ausgezeichnet (auch keine Kapitälchen/Versalien).
• Auszeichnungen über Kursive hinaus möglichst vermeiden.
1.7 Geschlechtergerechte Schreibung
• Wir begrüßen und wünschen uns eine geschlechtergerechte Schreibung. Es steht den Autorinnen und Autoren jedoch frei, diese oder generische Formen zu verwenden. Allerdings erbitten wir Einheitlichkeit und damit keine Mischung beider Formen wie beispielsweise in Dozenten und Studierende.
• Nicht rechtschreibkonforme Genderformen wie AutorInnen sind unzulässig; bitte stattdessen die Kurzformen Autor(inn)en oder Verfasser/-innen oder die Langform Autorinnen und Autoren verwenden.
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